Die Zukunft des Syrischen Braunbären liegt in Heidelberg
Der Tiergarten hat eine Arbeitsgruppe zum Erhalt der Tiere mitgegründet – Im Freiland sind sie fast ausgerottet, in Zoos leben nur noch 27 Tiere

"Martin" (l.) heißt der neue Syrische Braunbär, der bislang noch getrennt von Bärin "Uschi" lebt. Während er sich auf der alten Bärenanlage einlebt, hat sie ein Nest gebaut, das für Besucher kaum einsehbar ist. Fotos: Medan/Rothe
Von Timo Teufert
Heidelberg. Durch ein Kontaktgitter durften sich "Martin" und "Uschi" schon einmal beschnuppern, aber ansonsten leben der Neuzugang aus der Schweiz und die 26-jährige Bärin im Heidelberger Zoo noch getrennt. Ganz behutsam sollen die beiden Syrischen Braunbären aneinander gewöhnt werden - und dabei setzt der Zoo auch auf die bald einsetzenden Frühlingsgefühle. Denn von
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