Plus Heidelberger Portrait

"Das System gefährdet die Versorgung der Kranken"

Rheumatologe Prof. Hanns-Martin Lorenz erklärt, warum die Erkrankung früh therapiert werden muss - Screeningsprechstunde am Uniklinikum hilft Patienten und Krankenkassen

02.01.2020 UPDATE: 05.01.2020 06:00 Uhr 3 Minuten, 11 Sekunden
„Ist die Symptomdauer kurz, braucht man später weniger teure Medikamente“, sagt Prof. Hanns-Martin Lorenz. Er ist seit 2004 Chef der Rheumatologie am Uniklinikum und gleichzeitig medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Rheumakrankenhauses Baden-Baden. Foto: Philipp Benjamin

Von Birgit Sommer

Heidelberg. Rheumatoide Arthritis zerstört die Gelenke. Sie kann auch Herzinfarkte, Schlaganfälle oder bösartigen Lymphdrüsenkrebs generieren. Vor Einführung der gentechnisch hergestellten Biologika lag bei Erkrankten die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von fünf Jahren erwerbsunfähig zu werden, bei 50 Prozent, sagt Prof. Hanns-Martin Lorenz, Leiter der

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