Uniklinikum zahlte 80.000 Euro für PR-Kampagne
Affäre um Heidelberger Bluttest zieht immer weitere Kreise

Heidelberg. (we) Erst gingen die Ermittlungen von der Heidelberger Staatsanwaltschaft an die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität. Jetzt sollen sogar Ermittler des Landeskriminalamts eingeschaltet werden, um die Vorgänge rund um die missglückte Kampagne für den Heidelberger Bluttest zur Brustkrebsfrüherkennung aufzuklären. So berichtet es die "Frankfurter Allgemeine" in ihrer
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