Wie die Volkshochschule in Schieflage geriet
Im Jahr 2019 fehlen 513.000 Euro - Teilnehmerzahlen brachen ein - Zudem "zwei handwerkliche Fehler" - Stadt gewährt Sonderzuschuss

Von Anica Edinger
Heidelberg. Es war ein spannender Abend für Silke Reck. Immerhin stand viel auf dem Spiel – sehr viel. Die Stadträte im Ausschuss für Bildung und Kultur mussten über die Zukunft der Heidelberger Volkshochschule (VHS) entscheiden, die Silke Reck leitet. Im Geschäftsjahr 2019 war ein Jahresfehlbetrag in Höhe von insgesamt 513.000 entstanden – den die VHS
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