Tier-ischer Nachwuchs im Zoo
Etliche Zoo-Bewohner leiden Tierschützern zufolge am sogenannten "Memory-Effekt".
Heidelberg. (aal) Unruhe im Zoo: Nachdem im Tier-Gehege der Nachwuchs herumtollt, protestieren Tier-Aktivisten gegen die Haltungsbedingungen. Die Tiere würden untypisches Verhalten zeigen, heißt es in einer Stellungnahme der radikalen Tier-Schutzorganisation "PETRA". Sie litten am Memory-Effekt, würden nur noch Zentimeter vor und wieder zurückfahren. "Sie müssen sich auch mal richtig auspowern können, um dann ihre Akkus wieder aufzuladen", hieß es in der Mitteilung.
"In freier Wildbahn wird ein Tier von Betrunkenen benutzt, muss über Gehwege donnern und wird, sobald es nicht mehr gebraucht wird, einfach seinem Schicksal überlassen", widerspricht der Zoo. Im Dunkeln kämen zudem jede Nacht die Tier-Fänger mit ihren Transportern und rissen die Tiere aus ihrem Lebensraum. "Dass es Nachwuchs gibt, zeigt doch, dass es ihnen hier tier-isch gut geht."
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Wie an jedem Faschingsdienstag gehört dieser Artikel zu unserem närrischen RNZ-Angebot und auch hier gilt: Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Hajo!