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Tanzlehrerin geht zurück nach Kiew

"Ärger und Hass zerstören den Körper": Die Tanzlehrerin Polina Atamanenko arbeitete mit Ukrainerinnen. Jetzt geht sie zurück nach Kiew.

28.04.2022 UPDATE: 29.04.2022 06:00 Uhr 2 Minuten
Frauen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, lernen in Workshops mit Polina Atamanenko im Theater (l., in Schwarz), Körper und Seele zu stärken. Foto: Rothe

Von Birgit Sommer

Heidelberg. Polina Atamanenko hat sich entschieden. Die 34-jährige Choreografin und Tanzlehrerin, seit Anfang März in Heidelberg, geht zurück nach Kiew. Mitsamt den beiden zehn und fünf Jahre alten Söhnen. "Worauf warten wir in Deutschland?", fragt sie.

Dabei hat die Kiewerin, die seit ihrem Unistudium auch Deutsch gut versteht, gerade erst mit

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