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Neue Räume für das "Wunder im Werden"

Das Zentralarchiv der Juden zieht in die ehemalige Tabakfabrik Landfried. Leiter Tamari ist glücklich über sein "archivisches Paradies".

14.09.2021 UPDATE: 15.09.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 6 Sekunden
Archivleiter Ittai Joseph Tamari, Landfried-Besitzerin und Vermieterin Ingrid Schinz und Josef Schuster vom Zentralrat der Juden waren die ersten, die sich in das neue Besucherbuch des Zentralarchivs in den neuen Räumlichkeiten eintrugen. Foto: Peter Dorn

Von Sebastian Riemer

Heidelberg. Als die Nazis bei den Novemberpogromen 1938 deutschlandweit Juden ermordeten und in Lager verschleppten, Synagogen niederbrannten und jüdische Wohnungen, Geschäfte und Friedhöfe zerstörten, beschlagnahmten sie auch praktisch alle jüdischen Archive. Der Zerstörungswille der Täter war total: Sie wollten sämtliche Spuren jüdischen Lebens

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