"Krippe am Fluss" weist wieder auf Missstände hin
Die politische Weihnachtskrippe in der Jesuitenkirche greift Themen der Gegenwart auf. Erstmals wurde eine Figur zerstört.
Von Julia Lauer
Heidelberg. Geflüchete, die im Ärmelkanal ertrinken oder an der belarussischen Grenze campieren, die Hochwasserkatastrophe in Ahrweiler und ständig neue Hiobsbotschaften in Anbetracht der Erderwärmung: Mit alledem wird man nicht nur in den Abendnachrichten konfrontiert, sondern auch in der Jesuitenkirche. Denn die politische Weihnachtskrippe, die in der
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