Hochdotierte Auszeichnung für Krebsforscher Stefan Pfister
Pfister entdeckte charakteristische Fehler im Erbgut bestimmter Hirntumore. Mit seinem Preisgeld will er eine familiengerechte Patientenkommunikation fördern.
Heidelberg. (dpa) Eine der höchsten europäischen Auszeichnungen in der Krebsforschung geht in diesem Jahr an Stefan Pfister, einem Spezialisten für kindliche Hirntumore. Er ist Direktor des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (Kitz), Abteilungsleiter am Deutschen Krebsforschungszentrum und Kinderonkologe an der Uniklinik Heidelberg.
Den mit 150.000 Euro dotierten Léopold Griffuel Award
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