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Hochdotierte Auszeichnung für Krebsforscher Stefan Pfister

Pfister entdeckte charakteristische Fehler im Erbgut bestimmter Hirntumore. Mit seinem Preisgeld will er eine familiengerechte Patientenkommunikation fördern.

06.04.2021 UPDATE: 06.04.2021 17:12 Uhr 31 Sekunden
Stefan Pfister. Foto: https://www.kitz-heidelberg.de/Screenshot: RNZonline

Heidelberg. (dpa) Eine der höchsten europäischen Auszeichnungen in der Krebsforschung geht in diesem Jahr an Stefan Pfister, einem Spezialisten für kindliche Hirntumore. Er ist Direktor des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (Kitz), Abteilungsleiter am Deutschen Krebsforschungszentrum und Kinderonkologe an der Uniklinik Heidelberg.

Den mit 150.000 Euro dotierten Léopold Griffuel Award

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