Plus Chemieunfall bei Rematec

Die Ursache des Unfalls in Wieblingen ist geklärt

Bei Rematec in Wieblingen ist man sich sicher: Es war ein Wärmestau - In der nächsten Woche geht die Anlage wieder in Betrieb

01.03.2019 UPDATE: 02.03.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden

Über das Gelände von Rematec (im Hintergrund) führten die beiden Werksleiter Wolfgang Weißmann (l.) und Torsten Rink sowie Larissa Epp vom Klu᠆the-Marketing. Epp hält eine etwa frühstückstellergroße Graphitscheibe in der Hand, die beim Zwischenfall am 2. Februar geborsten war. Foto: Hoene

Von Micha Hörnle

Heidelberg. Vor genau einem Monat gab es in der Wieblinger Chemiefabrik Rematec einen schweren Zwischenfall: Eine Dampfwolke trieb über die nahe A 5, sie musste vier Stunden lang gesperrt werden. Heute sind sich die Verantwortlichen sicher, was die Ursache war: ein Wärmestau, ausgelöst durch verunreinigten Abfall, der bei Rematec wieder aufbereitet werden

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