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"Canale Grande" Heidelberg

Eklat wegen der stinkenden Wasserbecken in der Bahnstadt (Update)

Ärger im Finanzausschuss zwischen CDU-Stadtrat und Grünen-Bürgermeister - Ehrbar bezeichnete Stadtteil als "Betonwüste"

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26.11.2020, 16:00 Uhr

Streit um die Wasserbecken in der Bahnstadt: Für 810 000 Euro soll das Wasserbecken 3 im Langen Anger saniert werden. Zu viel, findet die CDU-Fraktion. Foto: Rothe

Von Anica Edinger

Heidelberg. Der Streit um die Sanierung rund um die Wasserbecken im Langen Anger in der Bahnstadt geht in die nächste Runde. Dieses Mal waren es CDU-Stadtrat Martin Ehrbar und Ordnungsbürgermeister Wolfgang Erichson (Grüne), die im Haupt- und Finanzausschuss aneinandergerieten.

Seit ihrem Bau im Jahr 2014 sorgen die Wasserbecken in der Bahnstadt immer wieder für Ärger. Die Anlage im Langen Anger ist regelmäßig von Algen befallen. Das führt dazu, dass das Wasser häufig verdreckt ist und stinkt – vor allem im Sommer. Um das Problem ein für alle Mal zu beseitigen, wurde vor zwei Jahren erst das "Wasserbecken 4" saniert. Nun ist im nächsten Jahr das "Wasserbecken 3" zwischen Rehovot- und Cambridgestraße an der Reihe. Kostenpunkt: 810.000 Euro.

Genau das ist für die CDU-Fraktion nicht hinnehmbar. Deshalb beantragten sie auch im Haupt- und Finanzausschuss am Dienstagabend erneut – wie bereits im Bauausschuss vergangene Woche –, das "Becken 3" komplett vom Wasser zu befreien und umzubauen, beispielsweise zu einem Klimawäldchen. Das sei jedenfalls kostensparend und löse das Problem auch wirklich ein für alle Mal. Die Grünen müssten ein neues Klimawäldchen doch außerdem auch durchaus begrüßen, begründete CDU-Stadtrat Martin Ehrbar. "Es ist in anderen Stadtteilen nicht mehr vermittelbar, dass jetzt wieder 810.000 Euro in die Bahnstadt gepumpt werden", führte Ehrbar, ein Kirchheimer, weiter aus – und bezeichnete die Bahnstadt als "Betonwüste".

Dann hatte Wolfgang Erichson seinen Einsatz. Der Bürgermeister lebte bis vor kurzem selbst in der Bahnstadt – und fühlte sich durch den Kirchheimer Ehrbar und dessen Aussagen offensichtlich persönlich angegriffen. Jedenfalls holte er aus zu einer Liebeserklärung an die Bahnstadt. "Sie ist einer der attraktivsten Stadtteile Heidelbergs", befand er. Jedes Wochenende pilgerten Menschen von überall in die Bahnstadt, um den hohen Naherholungswert dort – insbesondere an der Promenade zum Pfaffengrunder Feld – zu genießen. Darunter seien sicher auch Kirchheimer. Und deshalb müsse man sich gerade nicht "von den Kirchheimern erzählen lassen", man lebe in einer Betonwüste. "Die Bahnstadt – der Vorgarten der Kirchheimer", scherzte denn auch Grünen-Fraktionsvorsitzender Derek Cofie-Nunoo.

Erichson holte unterdessen weiter aus: "Wenn wir jetzt in die Wasserbecken investieren, dann wird der Stadtteil noch schöner und es können noch mehr Menschen in die Bahnstadt pilgern – auch aus Kirchheim." Oberbürgermeister Eckart Würzner stoppte schließlich den Monolog Erichsons. Der fruchtete allerdings scheinbar bei den anderen Stadträten: Sie lehnten den CDU-Antrag mit großer Mehrheit ab (nur Ehrbar und AfD-Stadtrat Sven Geschinski stimmten dafür) – und votierten für die Sanierung.

Update: Donnerstag, 26. November 2020


Darum gibt's immer wieder Ärger um die stinkenden Wasserbecken

Nicht nur Zierde - Sie erfüllen einen wichtigen Zweck - Amtsleiter verspricht Besserung

Von Denis Schnur

Heidelberg. Seit ihrem Bau 2014 sorgen die Wasserbecken in der Bahnstadt immer wieder für Ärger. Die Anlage im Langen Anger, von Anwohnern liebevoll "Canale Grande" genannt, ist regelmäßig voller Algen. Das Wasser ist oft verdreckt und müffelt im Sommer. Dass nun auch noch über 800.000 Euro investiert werden sollen, um eines der vier Bassins zu sanieren, brachte für die CDU-Fraktion im Gemeinderat das Fass zum Überlaufen.

Dass der „Canale Grande“ den Langen Anger in der Bahnstadt schöner macht, bezweifelt niemand. Jedoch sind die Becken nicht nur ein Paradies für die Enten, sondern auch für Algen. Nach „Becken 4“ soll deshalb nun auch „Becken 3“ (hier im Foto) aufwendig saniert werden. Foto: Philipp Rothe

Die Christdemokraten haben deshalb beantragt, das "Becken 3" einfach umzubauen, zum Beispiel zu einem Klimawäldchen. "In der Bahnstadt fehlt es ohnehin an städtischem Grün", erklärte Stadträtin Nicole Marmé im Bauausschuss. So könne man sich in Zukunft zudem die hohen Unterhaltskosten sparen.

Nachdem sie sich nun seit Jahren mit den Problemen rund um die Becken rumschlagen und immer wieder Geld zur Verfügung stellen müssen, stieß der Vorstoß bei einigen Ratskollegen zunächst auf Gegenliebe. "Das ist wirklich ein leidiges Thema", beschwerte sich etwa Judith Marggraf (Grün-Alternative Liste).

Doch es ist ein leidiges Thema, das sich auch nicht so leicht lösen lässt, wie es Teile des Gemeinderates gerne hätten. "Bei den Becken handelt es ja nicht primär um eine hübsche Anlage", betonte Ernst Baader, Leiter des Landschafts- und Forstamtes, "sonst hätten wir diese Probleme auch nicht." Sie erfüllten vielmehr eine wichtige Funktion als Abwasser-Beseitigungsanlage. "Und das ist leider Gottes sehr viel komplexer."

Heidelberg habe hier selbst ein System entwickelt, mit dem das Regenwasser, das von den Dächern in der Bahnstadt abgeleitet wird, gefiltert werden kann. "Und eine Wasserentsorgung, die aussieht wie eine Schmuckanlage – das ist das Non plus ultra", so Baader.

Jedoch habe man bei der Entwicklung zwei Faktoren nicht bedacht, die nun zur Verdreckung der Becken führen würden. Zum einen enthalte das Substrat, das für die Dachbegrünung der Häuser genutzt wurde, deutlich mehr Phosphat als erwartet – und dieses werde mit in die Bassins gespült. Zum anderen heize sich das Wasser mehr auf als gedacht. "Und so entsteht Algenblüte", erklärte der Amtsleiter.

Und damit wiederum ein Teufelskreis: Algen blühen, sterben ab, sammeln sich am Beckenboden und bilden mit dem Phosphat dann die Nahrungsgrundlage für die nächste, noch üppigere Algengeneration. "Deshalb kommen wir dem Algen-Wachstum einfach nicht hinterher." Und das, obwohl bereits regelmäßig vier seiner Mitarbeiter in Taucheranzügen durch die Becken stapften, um sie zu reinigen.

Doch Baader konnte den Gemeinderäten auch gleich eine Lösung präsentieren – wenn auch keine billige. Mit den 810.000 Euro soll das "Becken 3" nämlich genauso saniert werden wie vor zwei Jahren schon "Becken 4". Heißt: Die Steine am Boden verschwinden, sodass es besser gereinigt werden kann, und das Regenwasser wird künftig schon vorgefiltert, bevor es im Bassin landet.

Damit habe bei dem etwas kleineren "Becken 4" schon gute Erfahrungen gemacht, so Baader, "der Pflegeaufwand hat sich etwa auf ein Drittel reduziert". Deshalb bat er die Räte, ihm nun auch die Mittel freizugeben, um die anderen Becken zu erneuern. "Ohne den Umbau sind sie in ihrer Funktion einfach nicht zu erhalten."Auf mehrfache Nachfrage von Marggraf gab er sogar sein Wort, dass nach der Sanierung Ruhe einkehre bei dem Thema: "Ja, wir kriegen das hin! Jetzt versprech ich’s Ihnen!"

Trotz der Ausführungen Baaders wurde der Antrag der CDU im Bauausschuss jedoch nur denkbar knapp abgelehnt: Sechs Räte stimmten dafür, sieben dagegen. Bei Baader und Baubürgermeister Jürgen Odszuck sorgte das für Irritation: "Jetzt dieses mittlere Becken nicht zu sanieren, das kann doch niemand ernsthaft wollen", ärgerte sich Odszuck.

Update: Samstag, 21. November 2020


Nach sechs Jahren wird das stinkende Wasserbecken saniert

Ein Teil des "Canale Grande" in der Bahnstadt muss für 810.000 Euro auf Vordermann gebracht werden.

Heidelberg. (hob) Sie sind hübsch anzusehen, die vier Wasserbecken entlang des Langen Angers in der Bahnstadt. Doch seit ihrem Bau 2014 haben sie der Stadt Probleme bereitet. Hier sammelt sich nämlich nicht nur das Regenwasser von den Dächern, sondern auch Schlamm. Hinzu kommt, dass die Filteranlage nicht ausreicht, um eine gute Wasserqualität zu gewährleisten. Das Resultat: Viel Gestank für die Menschen, die dort wohnen.

Foto: Rothe

Daher soll im nächsten Jahr das "Wasserbecken 3" zwischen Rehovot- und Cambridgestraße für 810.000 Euro saniert werden. Darüber entscheidet der Bauausschuss am nächsten Dienstag. In der Vergangenheit habe sich gezeigt, dass das Becken mit einem hohen Personalaufwand, Phosphat-Bindemitteln und der Einspeisung von Grundwasser gereinigt werden musste. Künftig soll das Wasser vor der Einleitung gefiltert werden. Zudem wird der Schotter an der Sohle des Beckens entfernt. 

Die Wasserbecken am Langen Anger wurden zur Einweihung des ersten Bauabschnitts der Bahnstadt am 19. Juli 2014 von der Entwicklungsgesellschaft Heidelberg (EGH) an die Stadt und somit an die Öffentlichkeit übergeben. Die vier Becken - die sich zwischen Pfaffengrunder und Schwetzinger Terrasse befinden - sind über Rohre miteinander verbunden, es gibt aber kaum Strömung. Es handelt sich dabei nicht um klassische Versickerungsbecken für Regenwasser, denn diese würden die meiste Zeit des Jahres leer sein. Weil man das Wasser als Gestaltungselement einsetzen wollte, wurde die Konstruktion mit den Filterbecken gewählt.

"Die Anlage war ein Novum. Es gibt nicht viele Beispiele dafür", sagte der Leiter des Landschafts- und Forstamtes, Ernst Baader, 2017 der RNZ. Problematisch erwies sich auch, dass die Becken nicht wie vorgesehen als Trog gebaut werden konnten. "Wir brauchen aus versicherungsrechtlichen Gründen einen Flachwasserbereich, sonst hätten wir die Becken einzäunen müssen", sagt Baader. Dadurch sei aber das Verhältnis vom Oberflächenwasser, das sich schnell erwärmt, zum kühleren Tiefenwasser verändert worden. Das dadurch wärmere Wasser und das eingespülte Phosphat begünstigten das Algenwachstum.

Update: Freitag, 13. November 2020

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