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Kritik an Körperwelten in Heidelberg

"Auch Körperspender haben eine Würde"

Der Anatom Prof. Joachim Kirsch kritisiert die "Körperwelten" - Sein Institut organisiert sogar eigene Trauerfeiern

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05.07.2017, 06:00 Uhr

Mit diesem Plakat (Ausschnitt) soll für die Körperwelten-Ausstellung im Alten Hallenbad in Heidelberg geworben werden. Foto: RNZ

Von Micha Hörnle

Heidelberg. Professor Joachim Kirsch (59) ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Anatomie und Zellbiologie. Im Gegensatz zu seinem Kollegen Wilhelm Kriz hat er durchaus seine Probleme mit der geplanten "Körperwelten"-Ausstellung im Alten Hallenbad. Von ihm wollte die RNZ vor allem wissen, wie die Anatomie mit der Würde ihrer Körperspender umgeht.

Herr Professor Kirsch, stimmen Sie Ihrem ehemaligen Kollegen am Anatomischen Institut, Professor Wilhelm Kriz, zu, dass die Anatomen ihren Frieden mit den Körperwelten gemacht haben?

Nein, das kann ich überhaupt nicht so sagen. Die Körperwelten werden mehrheitlich abgelehnt. Die Methode der Plastination hingegen ist eine ganz andere Sache.

Die Körperwelten-Macher, aber auch Prof. Kriz oder erst unlängst der Medizinethiker Prof. Axel W. Bauer beim RNZ-Forum, behaupteten, diese Ausstellung sei im Grunde "Anatomie für alle". Was halten Sie davon?

Gar nichts. Die Anatomie untersucht Struktur- und Funktionszusammenhänge im menschlichen Körper. Davon sieht man bei den Körperwelten nichts, die Ausstellungsstücke bleiben aus anatomischer Sicht völlig unkommentiert. Ein Beispiel: Eine Bekannte fragte mich beim Besuch der Körperwelten: "Was sehe ich gerade?" Bald umringte uns eine Traube von Menschen, die das auch wissen wollten. Das Versprechen der Körperwelten, die Anatomie für alle zugänglich zu machen, wird nicht erfüllt. Und daher spreche ich ihnen auch den aufklärerischen Aspekt ab. Das sind eher künstlerische Darstellungen.

Teilen Sie auch die Ansicht, dass die Leute vor allem aus Sensationslust zu den Körperwelten kommen?

Für Joachim Kirsch ist Gunther von Hagens eher ein Künstler als ein Anatom. Foto: Hentschel

Nein, viele kommen doch, weil sie sich für den Aufbau des menschlichen Körpers interessieren. Und mit diesem Versprechen werden sie in die Ausstellungen gelockt - und werden dann allein gelassen. Das ist ja auch mein Vorwurf: Herauszuarbeiten, wie die Funktions- und Strukturbeziehungen im Körper sind, dieser Mühe unterzieht man sich nicht. Stattdessen wird die dramatische Pose in vielen Darstellungen gewählt.

Aber wenn die Körperwelten ihr Versprechen nicht einlösen, müssten sich die Besucher unzufriedener äußern …

Bei den ersten großen Ausstellungen haben ja auch Studenten den Besuchern erklärt, was da zu sehen war. Mittlerweile ist man von diesem sehr aufwändigen Konzept abgerückt. Die Ausstellungen arbeiten auch mit allerhand Effekten. Sie sind handwerklich so gut gemacht, dass sich mancher Besucher dann hinwegtröstet, dass er am Ende wenig über den Körper gelernt hat.

Gunther von Hagens nennt sich selbst einen Anatomen, Sie sagen aber eher, dass er ein Künstler ist.

Ja, er hat als Anatom angefangen, aber in den letzten 30 Jahren war er eindeutig ein Künstler. Zumal ja in der Anatomie normalerweise keine spektakulären Posen dargestellt werden. Das ist mittlerweile so etwas wie eine Marke von ihm geworden.

Wie gehen Sie als Anatom mit der Würde der Körperspender um?

Ich halte jedes Jahr vor den gut 400 Studierenden - für die meisten ist das die erste Begegnung mit einem Toten - eine kleine Ansprache und sage: "Machen Sie sich klar, dass dieser Mensch betrauert wurde, dass dieser Mensch Ihr erster Patient ist. Schauen Sie ihn nicht nur an, sondern schauen Sie auch hin!" Oft weicht die erste Furcht oder gar Ablehnung der großen Faszination, den Bauplan des Menschen nachzuvollziehen. Und das ist auch der Unterschied zwischen einem Körperspender in der Anatomie und einem Plastinat bei den Körperwelten: Dort ist der plastinierte Mensch künstlich gestaltet, er ist sozusagen nicht echt. Die Konsistenz ist eine ganz andere als bei unseren einbalsamierten Menschen, denn das ist eine ganz andere Form der Konservierung. Uns geht es darum, die ganze Verwobenheit des menschlichen Körpers zu verstehen - und das fehlt bei den Körperwelten, wo man nur Einzelstücke sieht.

Wie gehen Sie in der Anatomie mit Ihren Körperspendern um?

Ich mache unsere Studierenden darauf aufmerksam, dass wir einen Tabubruch begehen: Hier wird ein Mensch nicht bestattet, sondern aufgeschnitten, nur weil wir Ärzte werden wollen. Auch wenn wir mit dem Körper des Spenders arbeiten, wirkt seine Würde weiter. Und deswegen ist es auch so wichtig, dass dieser Tabubruch auch wieder "geheilt" wird - und dazu gehört eine Bestattung in Dankbarkeit, und zwar für die Spender selbst, aber auch für die Angehörigen, die auf die Bestattung warten mussten. Für die Studierenden ist die Teilnahme an dieser Bestattung, wie erst am letzten Mittwoch in der Petrus-Kirche in Kirchheim, eine Selbstverständlichkeit.

Wie muss man sich das vorstellen?

Es ist eine Urnenbestattung, allein schon aufgrund der vielen Chemikalien, die wir verwenden mussten. Traditionell sind alle unsere Körperspender anonymisiert, aber wir achten sehr darauf, dass jeder seinen eigenen Sarg bekommt, da wird also nichts "gemischt". In der Trauerfeier werden alle Namen verlesen - das ist auch der Moment, wo vielen der Atem stockt: Aus den anonymen Körperspendern werden auf einmal Menschen mit Namen.

Wie viele Körperspender haben Sie in der Anatomie?

In diesem Jahr waren es 45, sonst sind es 60 bis 80. Wir nennen das übrigens "Vermächtnisse", die wir entgegennehmen. Dabei haben wir regelmäßig mehr Anfragen - täglich etwa zwei -, als tatsächlich Bedarf - etwa 120 pro Jahr - besteht, wir müssen also eine Auswahl treffen. Und dann wird ein Vermächtnis abgeschlossen.

Und wer wird bei Ihnen Körperspender? Sind das Menschen ohne Angehörige, die sich das Begräbnis sparen wollen?

Das wissen wir im Einzelfall nicht, aber ich habe einmal in meiner Zeit in Ulm eine anonyme Befragung gemacht: 70 bis 80 Prozent gaben altruistische Gründe an. Sie waren krank, ihnen wurde geholfen. Sie wollen nun, dass es zukünftige Generationen besser haben. Vielleicht kommen in der letzten Zeit auch finanzielle Gründe dazu, um sich das Begräbnis zu ersparen.

Sind Ihre Körperspender alt oder krank?

Auch wenn wir alle relevanten medizinischen Informationen bekommen, spielt das für die anatomische Arbeit keine Rolle. Aber wir nehmen nur Vermächtnisse ab einem Alter von 50 Jahren an; unsere Körperspender sind in der Regel älter als 70.

Und was ist mit den Angehörigen?

Für die veranstalten wir ja unsere Trauerfeier. Normalerweise vergeht zwischen Tod und Beerdigung vielleicht eine Woche, bei unseren Körperspendern kann es bis zu zwei Jahre dauern. Das ist für viele Angehörige eine schwere Zeit der Ungewissheit. Und genau deswegen ist dieses Abschiednehmen wie am Mittwoch so wichtig. Wir achten auch sehr genau darauf, dass kein Angehöriger vergessen wird.

Seit wann gibt es in der Anatomie dieses Körperspenderprogramm?

Seit den frühen sechziger Jahren. Vorher hieß es aufgrund gesetzlicher Regelungen für Verbrecher oder gesellschaftlich Randständige, dass sie "auf die Anatomie" kommen, als sei das ein besonderer Makel, eine Ausgrenzung. Besonders nach den schlimmen Erfahrungen der NS-Zeit, als beispielsweise viele Behinderte, oft sogar ohne Namen, in die Anatomie gebracht wurden, wurde das System der freiwilligen Vermächtnisse eingeführt.

Gibt es auch Körperspender, die nie bestattet werden, zum Beispiel, weil ihr Skelett dauerhaft aufbewahrt wird?

Man muss bei den Vermächtnissen angeben, ob man auch als Körperspender ein Dauerpräparat sein will. Aber dass ein ganzer Körper nicht bestattet wird, ist in meiner Zeit in Heidelberg noch nicht vorgekommen.

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