Heidelberger Bahnstadt: Ein Stadtteil nur für Gutverdiener?
Förderprogramm der Stadt wird kaum angenommen - Für Mieter ist es interessant, Käufer hingegen kommen selten dafür infrage

Im Juli 2010 begann in der Bahnstadt der Bau der Wohnhäuser, hier ein Blick in den Langen Anger. Die Nachfrage ist ungebrochen, darum wurde die Entwicklung des zweiten Bauabschnitts um zwei Jahre vorverlegt. Foto: Katzenberger-Ruf
Von Steffen Blatt
Wohnungen in der Bahnstadt sind begehrt - und teuer, vor allem durch den durchgängigen Passivhausstandard. Die Mietpreise beginnen bei etwa 11,50 Euro pro Quadratmeter, wer sich ein Appartment kauft, ist mit mindestens 3500 Euro pro Quadratmeter dabei. Dabei soll der neue Stadtteil eigentlich kein Quartier nur für Besserverdienende werden. Darum gibt es ein
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