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Heidelberg – ein Paradies für Russen

Bis 1914 gab es viele Gäste aus dem Zarenreich – Roland Krischke sprach in der Ebert-Gedenkstätte über ihr "verlorenes Paradies"

27.06.2016 UPDATE: 28.06.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden

Auch ein Gast der Stadt: der russische Schriftsteller Iwan Sergejewitsch Aksákow. Foto: privat

Von Maria Stumpf

Heidelberg hat eine russische Vergangenheit. Die Leopoldstraße, also die spätere Friedrich-Ebert-Anlage, wurde zwischenzeitlich zur "Russenstraße", im "Hotel Victoria" (heute Juristisches Seminar) und in kleinen Pensionen trafen sich illustre Gäste aus dem Zarenreich. Dr. Roland Krischke referierte vor viel Publikum mit unterhaltsamen Anekdoten zum Thema "Das verlorene

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