Plus Kirchenentwicklung 2030

Was aus der Pfarrei Edith Stein Eberbach werden könnte

2021 entscheidet sich, ob die kreisübergreifende Seelsorgeeinheit in einer Pfarrei Mosbach aufgeht oder ob es eine Dreier-Lösung gibt

21.02.2020 UPDATE: 22.02.2020 06:00 Uhr 3 Minuten, 22 Sekunden
Für Diözesanrat Bernhard Schell ist neben der Frage der künftigen Pfarreienanzahl vor allem entscheidend, wie „das Kleine im Großen mit Leben erfüllt wird“, also die Christen der Einheit Edith-Stein (hier bei der Amtseinsetzung des Eberbacher Pfarrers Pavo Ivkic in der Pfarrkirche Sankt Johannes Nepomuk) ihren Alltag mit all den dann noch aktiven Haupt- und Ehrenamtlichen gestalten. Foto: Barbara Nolten-Casado

Von Felix Hüll

Eberbach/Mosbach/Freiburg. Wie steht es um die Zukunft der katholischen Seelsorgeeinheit Neckartal-Hoher-Odenwald-Edith-Stein? Wird im Eberbacher Pfarrhaus bei Sankt Johannes Nepomuk in zehn Jahren noch ein eigener Pfarrer wohnen? Gehören die rund 7000 Eberbacher Katholiken dann gar zu einer Pfarrei Mosbach? Antworten auf diese Fragen gibt es nach Abschluss

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