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Keine Schnelltests in Buchen

DRK sagt die Corona-Schnelltestung am 23. und 24. Dezember ab (Update)

Furcht vor falscher Sicherheit

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21.12.2020, 18:04 Uhr

Die Schnelltests werden von medizinischem Fachpersonal entnommen. Die Getesteten bleiben dabei im Auto sitzen. Fotos: Rüdiger Busch/Tanja Radan

Buchen. (tra) Die Corona-Situation hat sich am Wochenende so enorm verschärft, dass der DRK-Kreisverband Buchen die Schnelltest-Aktion, die für den 23. und 24. Dezember im Hof der Buchener Feuerwache geplant war, absagt.

Landrat Dr. Achim Brötel hatte aufgrund der am Wochenende stark gestiegenen Infektionszahlen, die den Kreis über Nacht an die Spitze des Infektionsgeschehens in Baden-Württemberg katapultiert haben, eindringlich darum gebeten, die Aktion abzusagen. "An der Kreisspitze besteht die Sorge, dass Menschen sich nach der Testung sicher fühlen und ihre Angehörigen, die sie ohne Testung erst gar nicht besucht hätten, anstecken könnten", schreibt der DRK-Kreisverband in einer Pressemitteilung.

Diese Befürchtung deckt sich mit den Erfahrungen, die DRK-Kreisgeschäftsführer Steffen Horvath mit Menschen gemacht hat, die sich am Wochenende per E-Mail anmelden wollten. "Viele haben uns geschrieben, dass sie sich sehr über die Testmöglichkeit freuen, da sie nun Angehörige besuchen wollen, die sie ohne Test gar nicht besucht hätten", sagt Horvath im Gespräch mit der RNZ. Der Kreisgeschäftsführer hat den Eindruck, dass die Schnelltestaktion Menschen ermutigt hätte, Sozialkontakte aufzunehmen statt sie herunterzufahren. Und das war nicht die Intention des DRK. Die Resonanz ist übrigens groß gewesen: Rund 300 E-Mails sind eingegangen. Da sich Familien angemeldet haben, wären das rund 700 Personen gewesen.

Der Test war als Angebot für Menschen gedacht, die ihre Familien ohnehin besucht hätten, auch wenn Virologen davon abraten. "Wir hatten beim Lesen der E-Mails jedoch den Eindruck, dass das Angebot der Schnelltestung die Leute zu Besuchen ermutigt hat", so Horvath. "Deswegen könnten wir die Schnelltests nicht mit gutem Gewissen durchführen."

Wie die RNZ in der Samstagsausgabe berichtete, ist ein negativer Corona-Schnelltest kein "Freifahrtschein": Die Schnelltests sind weniger zuverlässig als PCR-Tests. Es kommt bei Schnelltests durchaus vor, dass Infektionen nicht erkannt werden. "Wenn nun jemand, der seine Familie ohne den Schelltest gar nicht besucht hätte, nach einem ,falsch negativen‘ Test Angehörige infiziert hätte, wäre das fatal gewesen", unterstreicht Horvath. "Die Entscheidung, die Aktion abzusagen, fiel uns jedoch definitiv nicht leicht und wurde nach sorgfältiger Abwägung getroffen. Wir bedauern dies zwar sehr, sehen es jedoch als einzige richtige Möglichkeit, die Menschen zu ermutigen, soziale Kontakte einzustellen und das Steigen der Infektionszahlen einzudämmen", so Horvath.

Es kommt hinzu, dass die Kräfte des DRK anderenorts gebraucht werden. Landrat Dr. Achim Brötel hat das DRK um Unterstützung gebeten: "Wir brauchen jede verfügbare Hand." Der DRK-Kreisverband Buchen wird, so Horvath, diesem Appell folgen und seine ehrenamtlichen Helfer bitten, die Gemeinschaftseinrichtungen personell zu unterstützen, die durch Corona an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit geraten sind. Zudem werden Helfer des DRK in den Neckar-Odenwald-Kliniken gebraucht.

Der DRK-Kreisverband Mosbach koordiniert die Hilfseinsätze in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt. "Wir haben am Montag begonnen, die Neckar-Odenwald-Kliniken mit fünf ehrenamtlichen DRK-Kräften zu unterstützen, täglich sollen acht Helfer an den Kliniken im Einsatz sein", berichtet Michael Kiefner vom DRK-Kreisverband Mosbach. Vier am Standort Buchen, vier in Mosbach. Die Kräfte des DRK werden die Pflegekräfte unterstützen, so dass diese mehr Zeit haben, am Patienten zu arbeiten. Die Ehrenamtlichen werden zum Beispiel Material besorgen oder auch Wäsche wegbringen. Auch Altenhilfeeinrichtungen haben beim DRK zwecks Unterstützung angefragt.

Info: Die Schnelltests in Dallau am 23. und 24. Dezember wurden nicht abgesagt. Die Aktion ist ausgebucht.

Update: Montag, 21. Dezember 2020, 08.43 Uhr


DRK bietet Schnelltest - das ist aber kein "Freifahrtschein"

Buchen. (tra) Weihnachten steht vor der Tür, und viele sehnen sich danach, die Corona-Pandemie kurz auszublenden und an Heiligabend sowie an den Weihnachtsfeiertagen mit der Familie zusammenzusitzen, den Moment zu genießen und zu feiern. Aufgrund der enorm hohen Corona-Fallzahlen – der Neckar-Odenwald-Kreis hat am Donnerstag, 17. Dezember, erstmals eine Sieben-Tage-Inzidenz von über 300 erreicht – könnte der Zeitpunkt für ein gemütliches gemeinsames Weihnachtsessen jedoch nicht ungünstiger sein.

Um Menschen, die an Weihnachten nicht auf ein Familientreffen verzichten wollen, zumindest ein gewisses Maß an Sicherheit zu geben, beteiligt sich das DRK Buchen an der landesweiten Aktion "Stille Nacht, einsame Nacht? Muss nicht sein!", die das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz durchführt: Das DRK Buchen wird am 23. und 24. Dezember im Hof der Feuerwache in der Henry-Dunant-Straße kostenlose Corona-Schnelltests anbieten. An den beiden Tagen sollen rund 1500 Tests durchgeführt werden.

"Das Angebot richtet sich an Personen, die an Weihnachten Angehörige besuchen wollen, die zur vulnerablen Gruppe gehören. Der Test bietet ihnen ein Mindestmaß an Sicherheit", erläutert Steffen Horvath, der Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands Buchen. Es wird ein hochwertiger Antigen-Test der Firma Roche verwendet, dessen Genauigkeit laut Hersteller bei 95 Prozent liegt.

Feuerwehrkommandant Andreas Hollerbach, DRK-Kreisgeschäftsführer Steffen Horvath und Bürgermeister Roland Burger stellten die Aktion vor. Foto: Radan

Sowohl Steffen Horvath als auch Bürgermeister Roland Burger in seiner Funktion als Präsident des DRK-Kreisverbands Buchen warnen jedoch vor Euphorie: "Die Menschen werden durch den Schnelltest nicht ,frei getestet‘. Der Test ist hochwertig, aber es kann bei einem Schnelltest keine absolute Sicherheit geben. Auch wer ein negatives Ergebnis hat, soll somit weiterhin Abstand halten und Maske tragen", betont Burger.

Horvath ist in diesem Zusammenhang der Ansicht, dass das seitens des Ministeriums gewählte Aktionsmotto dazu beitragen könnte, die Menschen in falscher Sicherheit zu wiegen. Der Titel ",Stille Nacht, einsame Nacht? Muss nicht sein!"klingt für das Buchener DRK-Team zu unbeschwert und wird vom DRK Buchen auch nicht verwendet.

Wer sich am Mittwoch oder am Donnerstag testen lassen will, muss sich anmelden. Anmeldungen sind sowohl per Mail unter info@drk-buchen.de als auch unter Tel. 06281/5222-24 möglich. Die telefonische Anmeldung ist ausschließlich am Montag und Dienstag zwischen 8 und 16 Uhr möglich. Anmeldungen per E-Mail werden jederzeit angenommen. Um die Tests fair zu verteilen, sind rund 50 Prozent der Test für Anrufer bestimmt, die andere Hälfte ist für diejenigen, die sich per Mail angemeldet haben. Den Angemeldeten werden dann Termine zugeteilt. Ohne Anmeldung ist kein Test möglich.

Die Schnelltest-Aktion ist als reine "Drive in"-Aktion konzipiert: "Zum Schutz unserer Helfer und zur Vermeidung von Gruppenbildungen müssen alle, die getestet werden wollen, mit dem Auto kommen", erklärt Horvath. Der Abstrich wird von medizinischem Fachpersonal durch das geöffnete Fenster durchgeführt. In jedem Auto sollten nicht mehr als vier Personen sitzen, so dass die Abstriche problemlos durch die Fenster gemacht werden können. Es ist zudem wichtig, dass sich im jeweiligen Auto nur ein einzelner Haushalt bzw. eine Familie befindet. Alle müssen zum Schutz der Helfer zudem Maske tragen. "Aufgrund des Infektionsrisikos sind keine Fahrgemeinschaften möglich", sagt Horvath.

Die Zufahrt zur Feuerwache erfolgt über den Schafstallweg. "Die Feuerwehr Buchen wird das Autoaufkommen organisieren und für einen reibungslosen Ablauf sorgen", erklärt Kommandant Andreas Hollerbach. Die Zufahrt zur Kinderarztpraxis Dr. Horn, zur Zulassungsstelle sowie zum TÜV sind gewährleistet.

Nach dem Abstrich wird den Getesteten, die das Auto nicht verlassen dürfen, ein Wartebereich zugewiesen. Nach 15 bis 30 Minuten steht das Testergebnis fest. Wer negativ getestet wurde, wird darüber nur mündlich informiert. Es wird keine Bescheinigung ausgestellt. Von den negativ getesteten Personen werden auch keine Daten erhoben.

"Wer einen negativen Test hat, kann sofort nach Hause fahren. Wer positiv getestet wurde, muss sich sofort und auf direktem Weg in Quarantäne begeben und dem DRK seine Daten überlassen, das dann wiederum dazu verpflichtet ist, das Gesundheitsamt zu informieren", erläutert Horvath. Bei der Test-Aktion handelt es sich um die größte DRK-Aktion seit der Ankunft der Flüchtlinge. Es werden sich rund 25 Helfer des DRK und 25 Feuerwehrleute sowie ein Sicherheitsdienst ehrenamtlich engagieren. Um das zu stemmen, ist das DRK auf Spenden angewiesen.

Info: Weitere Infos gibt es unter www.drk-buchen.de.

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