Die Dachdecker kümmern sich zuerst um die Notfälle
Nach Hagelschäden durch Unwetter: Viel Arbeit für Dachdecker - Reparaturen werden noch lange dauern - Vorsicht vor "Dachhaien"

Es gibt nach dem Hagelschaden viel zu tun für die Dachdecker aus der Umgebung - wie hier für die Mitarbeiter der Dachdeckerfirma Johannes Ott, die in luftiger Höhe einige Biberschwanzziegel an der Höpfinger Kirche austauschen müssen. Foto: Andreas Hanel
Höpfingen. (ahn) "Die Auftragslage ist sowieso schon voll, der Hagelschaden passt uns eigentlich gar nicht rein", meint Manfred Ballweg, Eigentümer der Buchener Zimmerei Holzwurm GmbH. Damit ist er nicht allein: Zerschlagene Ziegel, durchschossene Dachfenster, entzweigesprungene Eternitplatten - es gibt zur Zeit viel zu tun für die Dachdeckerfirmen in der Umgebung nach dem Unwetter am 11.
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