Plus Automobilzulieferer

Grammer baut in Hardheim Stellen ab

Das Unternehmen bietet ein Freiwilligenprogramm an, um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Deutschlandweit schließen zwei Werke.

30.10.2020 UPDATE: 31.10.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Grammer hält an seinem Standort Hardheim fest, zwei andere Werke in Deutschland müssen dagegen schließen. Doch auch in der Erftalgemeinde möchte das Unternehmen Stellen abbauen und hat dafür ein Freiwilligenprogramm aufgelegt. Archivfoto: Rüdiger Busch

Hardheim. (jam) Der Automobilzulieferer Grammer hat an seinem Standort in Hardheim ein Freiwilligenprogramm gestartet, um dort sozialverträglich Stellen abzubauen. Das bestätigte die Grammer-Pressesprecherin Tanja Bücherl der Rhein-Neckar-Zeitung. Ähnlich wie bereits zuvor bei der Maschinenfabrik Gustav Eirich sollen Mitarbeiter also die Möglichkeit erhalten, freiwillig aus dem

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.