Zahl der Ehrenamtlichen im Asyl-AK nimmt ab
Sprecher des AK Asyl warnen: Hilfe für Geflüchtete ist weiter dringend notwendig - Ein Schwerpunkt ist die Anschlussunterbringung

Der Sprecherkreis mit Gert Kautt, Karl-Friedrich Schmidt, Elfi Rentrop, Albrecht Lohrbächer und Dieter Weitz (v.l.) informierte über die vielfältige Arbeit ehrenamtlicher Flüchtlingspaten sowie die Kooperation mit Behörden, Sozialverbänden oder Kirchen. Fotos: Dorn/Kreutzer.
Von Günther Grosch
Weinheim. "Wohnst du schon, oder wirst du noch untergebracht?". Eine Frage, die nicht nur Asylsuchende betrifft, sondern der auch der Weinheimer Arbeitskreis (AK) Asyl seit den 1980er-Jahren eine immense Bedeutung beimisst. Was tun wir? Was kostet uns Zeit und vor allem Kraft? Antworten auf diese Fragen zu geben, das versuchte der AK im Verlauf einer Presserunde.
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