Verleumdeter Flüchtling will nicht wegziehen
Verwaltung will Betroffenen unterstützen, falls er wieder angefeindet oder bedroht werden sollte.
Edingen-Neckarhausen. (fjm) Der Flüchtling, der auf Plakaten in Edingen-Neckarhausen fälschlicherweise bezichtigt worden war, ein Kind zu sexuellen Handlungen aufgefordert zu haben, will trotz der Hetzkampagne in der Gemeinde wohnen bleiben. Das habe ihm das Opfer der Verleumdungskampagne in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt, so Bürgermeister Simon Michler gegenüber der RNZ.
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