Plus Deckert-Trauermarsch in Weinheim

Ein "erbärmlicher Haufen" traf auf couragierte Bürger

Demokraten und Antifaschisten protestierten auf zwei Kundgebungen gegen den "Trauermarsch" von Rechtsextremisten. Es blieb friedlich.

18.04.2022 UPDATE: 19.04.2022 06:00 Uhr 5 Minuten, 16 Sekunden
Am Tor des Weinheimer Mahnmals für die Opfer von Gewalt, Krieg und Verfolgung wird an himmelschreiendes Unrecht erinnert. Dass der „Trauermarsch“ zum „Ehren“ von Holocaust-Leugner Günter Deckert hier vorbeizog, machte viele betroffen. Foto: Kreutzer

Von Philipp Weber

Weinheim. Es ist ein Anblick, der verstört. Begleitet von Einsatzkräften der Polizei, Medien-Beobachtern und Gegendemonstranten zieht der "Trauermarsch" die Ehretstraße hinauf, vorbei am Amtsgericht – und genau auf das Mahnmal für die Opfer von Gewalt, Krieg und Verfolgung zu. Rund 40 Rechtsextremisten sind am Samstagnachmittag auf dem Weg vom Bahnhof

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