Facebook-Chef offen für Änderungen an Plattform-Regulierung
In den vergangenen Monaten ging Twitter immer wieder gegen Tweets von Präsident Donald Trump zum Coronavirus oder der anstehenden Wahl vor. Die Republikaner im Senat greifen nun Chefs der Online-Plattformen und drohen mit Gesetzesänderungen.
Washington (dpa) - Wenige Tage vor der US-Präsidentenwahl haben die Republikaner die Chefs von Facebook, Twitter und Google unter Druck gesetzt, um lockerere Regeln für Amtsinhaber Donald Trump zu erzielen.
In einer Anhörung im US-Senat warfen sie den Plattformen vor, konservative Ansichten zu unterdrücken und drohten mit schärferen Gesetzen. Vor allem Twitter-Chef Jack Dorsey nahmen sie
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