Mainzer Superrechner jongliert mit Petaflops
Ohne Hochleistungsrechner ist Klimaforschung ebenso undenkbar wie die Erkundung kleinster Atomteilchen. Mit Mogon II an der Mainz Uni bekommt das "High Performance Computing" in Deutschland neuen Schub.
Mainz (dpa) - Der leistungsstärkste Computer einer deutschen Universität hat in Mainz seinen Betrieb aufgenommen. Offiziell eingeweiht wird der Supercomputer Mogon II im März.
Die Anlage, die nach dem antiken Stadtnamen Mogontiacum aus der Römerzeit benannt ist, dient künftig vor allem der Grundlagenforschung in Physik, Biologie, Medizin und Geologie. Physiker des Helmholtz-Instituts
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