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"Integrieren, ohne sich selbst zu verraten" - Alltag in der Moschee

Nach dem islamistischen Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" fühlten auch Muslime in Deutschland sich und ihre Religion zu Unrecht kritisiert. Oft müssen sie sich für ihren Glauben rechtfertigen. Die Pegida-Bewegung schürt zusätzlich Ängste.

24.02.2015 UPDATE: 24.02.2015 15:55 Uhr 4 Minuten, 46 Sekunden
«Integrieren, ohne sich selbst zu verraten» - Alltag in der Moschee

Der Imam Talha Dogan steht in die Eyüp-Sultan-Moschee. Foto: dpa

Von Cathérine Simon

Nürnberg. (dpa) Nach nur wenigen Schritten ist man in einer eigenen kleinen Welt: In die Eyüp Sultan Moschee in der Nürnberger Südstadt - die größte Moschee in Bayern - kommen jeden Freitag bis zu 2500 gläubige Muslime zum Beten und zum Diskutieren. Der Anschlag auf "Charlie Hebdo" ist hier immer noch Thema.

"Was in Paris passiert ist, betrifft jeden hier",

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