Aids-Organisationen fordern Ende der Diskriminierung HIV-Infizierter
Um die Ansteckungsgefahr bei HIV ranken sich immer noch Vorurteile - auch bei Ärzten. Dabei reichen, so Experten, die üblichen Hygienestandards bei der Behandlung aus.
Düsseldorf (dpa) - Kein Termin beim Arzt oder ein sichtbarer Vermerk auf der Krankenakte: Führende Aids-Organisationen fordern ein Ende der Diskriminierung von HIV-Infizierten in Arztpraxen oder Kliniken. Die Patienten dürften keine Nachteile bei Zugang und Versorgung haben, heißt es in einem am Mittwoch beim Deutsch-Österreichischen Aids-Kongress in Düsseldorf veröffentlichten Appell. In
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