Geschäft mit vernetzten Autos: Wenn Tankstellen um den Fahrer buhlen
Wenn Autos ans Internet angeschlossen sind, können aus simplen Daten lukrative Geschäftsmodelle entstehen. Die Autobranche sieht sich dabei im Wettbewerb mit Online-Firmen wie Google.

Ein Testfahrer steuert auf der Autobahn A9 bei Pfaffenhofen zu Demonstrationszwecken ein per Mobilfunk mit einem weiteren Testfahrzeug vernetztes Auto. Auf einem Tablet, das an der Windschutzscheibe angebracht ist, erscheinen ein Warnzeichen und die Aufforderung "Slow down" ("Fahr' langsamer"). Wie per Mobilfunk miteinander vernetzte Autos künftig sicherer unterwegs sind, haben der Bundesverkehrsminister und Autoexperten auf einer Pressekonferenz anhand zweier Pilotprojekte gezeigt. Foto: dpa
Von Andrej Sokolow
Berlin (dpa) - Wenn der Treibstoff zur Neige geht, muss man zur Tankstelle - daran wird sich auch in Zeiten vernetzter Autos zunächst einmal nichts ändern. Die Entscheidung, bei welchem Anbieter man den Zapfhahn ansteuert, könnte in Zukunft aber anders als heute getroffen werden. Der IT-Riese IBM entwickelte für die Autobauer eine Plattform, mit der solche Dienste
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+