Smileys, Emoticons und Co.: Alles eine Frage der Interpretation
Die lachenden, grübelnden oder traurigen Gesichter sollen Missverständnissen vorbeugen, tun sie aber nicht immer - Auch kulturelle Unterschiede tragen nicht unbedingt zum Verständnis bei der Bildchen-Auswahl bei

Foto: thinkstock
Von Katharina Eppert
Kurznachrichten bestehen heute kaum nur noch aus Wörtern. Schließlich will man das Geschriebene mit Emotionen aufladen - und tippt hierfür auf das lachende, grübelnde oder erschrockene Gesicht. Bildchen werden gleich einem Würzmittel in fade Texte gestreut - egal, ob in SMS, Nachrichtendiensten wie Whatsapp oder E-Mails.
Geschmacklos oder sogar bitter wird es
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