Edgar Cut und Co: Haarspaltereien um Frisuren
Gehypter Topfschnitt, Jungs mit Dauerwelle: Was ist bloß mit jungen Männern los? Der Edgar Cut offenbart beispielhaft, wer bei bestimmten Trends nicht mehr mitkommt und wie manche Männer heute ticken.

Berlin/Zürich (dpa) - Kein gutes Haar an der Jugend zu lassen, ist oft ein Zeichen dafür, dass jemand alt ist - zumindest im Kopf. Das scheint seit Jahrtausenden schon so zu sein. Apropos kein gutes Haar: Frisuren waren schon oft Anlass, Generationenkonflikte zu schüren. Beispiele: Hippies, Punks.
In den letzten Wochen war der Edgar Cut - eine moderne Version des Topfschnitts - ein
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