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Klaus Lemke über die Rettung der Kinos

Regisseur Klaus Lemke redet gerne Tacheles - etwa wenn es um staatliche Filmförderung geht. Nun hat er sich Gedanken gemacht, wie das Kino wieder aufleben könnte.

10.02.2021 UPDATE: 10.02.2021 11:38 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Regisseur Klaus Lemke
Klaus Lemke bei der Premiere seines Films „Bad Boy Lemke“ beim Filmfest Hamburg 2020. Foto: Georg Wendt/dpa

München (dpa) - Klaus Lemke (80), der Rebell unter den deutschen Regisseuren, hat eine Idee, wie sich die Kinobranche vor dem eigenen Niedergang retten könnte: mit Filmen fast in der Endlosschleife und weniger "dummer Werbung".

Streamingdienste wie Netflix funktionierten schließlich auch deshalb so gut, weil der Zuschauer einen Film sehen kann, wann immer und wie oft er mag. Sein

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