Ronja Räubertochter hat immer noch Charme
Yvonne Kespohl inszeniert Astrid Lindgrens Geschichte im Alten Saal – Pfiffige Mischung aus Text, Bild und Musik

Gelungene Ensembleleistung (v.l.): Felician Hohnloser (Borka), Laila Richter (Undis), Marco Sykora (Birk), Julia Lindhorst-Apfelthaler (Ronja), Tobias Gondolf (Mattis), Danielle Green (Lovis) und Max Gnant (Glatzen-Per) agieren in einem eindrucksvollen Bühnenbild und in phantasievollen Kostümen. Erdacht hat beides Mariam Haas gemeinsam mit Lydia Huller. Foto: Bühler
Von Ingeborg Salomon
Heidelberg. Wenn Ronja ihren Frühlings-Begeisterungs-Schrei ausstößt, erzittert der Alte Saal im Theater - und die kleinen Zuschauer kichern amüsiert. Als letztes großes Werk von Astrid Lindgren 1981 erschienen, hat die Geschichte von "Ronja Räubertochter" auch heute nichts von ihrem Charme verloren. Regisseurin Yvonne Kespohl - die vor zwei Jahren bereits eine
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