"Die Maschine bin ich!"
Die Willibald-Kramm-Preis-Stiftung stellt Werke von Konstantin Voit vor.

Von Matthias Roth
Heidelberg. "Vasarely war der Türöffner", sagt Konstantin Voit. Als Zwölfjähriger habe er vor einem Bild des ungarischen Malers Victor Vasarely (1906-97) zum ersten Mal das Bedürfnis gehabt, selbst zu malen, in dem Glauben: "Das kann ich auch!" Die Schwierigkeiten von Vasarelys Kunst, die bald Op-Art genannt wurde, gingen dem Jungen erst später auf. Aber
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