Gioachino Rossinis tragische Oper "Tancredi" in Mannheim
Das Werk aus dem Jahre 1813 wird in der Fassung mit tragischem Schluss gezeigt, die einen Monat nach der Uraufführung von Venedig in Ferrara Premiere hatte

Liebe macht unsicher: Maria Markina als Tancredi (links) und Tamara Banjesevic als Amenaide in der Mannheimer Rossini-Produktion am Nationaltheater. Foto: Hans Jörg Michel
Von Matthias Roth
Es ist ein großer Abend der italienischen Oper: Gioachino Rossinis Melodramma eroico "Tancredi" im Mannheimer Nationaltheater. Das Werk des 21-Jährigen aus dem Jahre 1813 wird hier in der Fassung mit tragischem Schluss gezeigt, die einen Monat nach der Uraufführung von Venedig in Ferrara Premiere hatte. Die "Italienerin in Algier" kam im gleichen Jahr heraus, und beide
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