"Shakespeare in Love" zeigt Strategien gegen das Künstlerpech
Corona, Knochenbruch und Regengüsse: Theater bleibt ein ewiges Mysterium

Von Volker Oesterreich
Heidelberg. Ein Malheur kommt selten allein. Künstlerpech nennen das die Theaterleute und steuern mit den erprobten Mitteln der Chaosbewältigung dagegen. Sie bestehen zu 100 Prozent aus Improvisationstalent, von dem man sich während des verpatzten ersten Teils der Schlossfestspiele-Premiere "Shakespeare in Love" auf der Grundlage des gleichnamigen
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