Mit "Die Ärztin" im Spinnennetz der öffentlichen Meinung
Im Heidelberger Theater geht es in Robert Ickes Zeitgeiststück um die Frage der Identität und der Ideologie.

Von Volker Oesterreich
Heidelberg. Ihr kann keiner was. Das denkt man in den ersten Minuten über die Titelfigur aus Robert Ickes Identitätsdrama "Die Ärztin", da ihr die Hauptdarstellerin Katharina Quast eine große Portion Selbstvertrauen verleiht. Mit Haaren auf den Zähnen, gegen die kein Rasenmäher ankommt. Ihr Rollenprofil gleicht dem eines knallharten Kotzbrockens.
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