Plus Heidelberg

Mit "Die Ärztin" im Spinnennetz der öffentlichen Meinung

Im Heidelberger Theater geht es in Robert Ickes Zeitgeiststück um die Frage der Identität und der Ideologie.

03.03.2025 UPDATE: 03.03.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 21 Sekunden
Sie müssen draußen bleiben: Die Chefärztin einer Privatklinik verweigert einem Priester, eine sterbenskranke Patientin zu besuchen. Unser Szenenfoto zeigt André Kuntze, Katharina Quast und Marco Albrecht (von links) in Robert Ickes Stück „Die Ärztin“, sehr frei nach Arthur Schnitzlers Antisemitismus-Drama „Professor Bernhardi“. Die Regie übernahm Pia Richter. Foto: Susanne Reichardt

Von Volker Oesterreich

Heidelberg. Ihr kann keiner was. Das denkt man in den ersten Minuten über die Titelfigur aus Robert Ickes Identitätsdrama "Die Ärztin", da ihr die Hauptdarstellerin Katharina Quast eine große Portion Selbstvertrauen verleiht. Mit Haaren auf den Zähnen, gegen die kein Rasenmäher ankommt. Ihr Rollenprofil gleicht dem eines knallharten Kotzbrockens.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.