"Man kann nie genug tun für die Kulturförderung"
Die Gedok Heidelberg wurde vor 90 Jahren gegründet - Gespräch mit der Vorsitzenden Dorothea Paschen über das Jubiläum

Koordiniert die Arbeit von rund 100 Künstlerinnen: Dorothea Paschen, Vorsitzende der Heidelberger Gedok, in der Galerie der Künstlerinnenvereinigung an der Römerstraße vor einem großformatigen Gemälde von Inock Kim-Seifert. Foto: Friederike Hentschel
Von Volker Oesterreich
Heidelberg. 1926 von der Kunstförderin Ida Dehmel gegründet, gilt die Gedok als ältestes und größtes Netzwerk von Künstlerinnen der Sparten Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik, Literatur und Darstellende Kunst. Die fünf Buchstaben der Organisation stehen für die "Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlervereine aller Kunstgattungen". Europaweit hat
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