Glücksfall der jüngeren Literatur
Ralf Rothmann schrieb seinen zweiten Kriegsroman
Von Wolf Scheller
Ralf Rothmann ist ein Kind der Nachkriegszeit. Er hat wie die meisten von uns Glück mit dieser Gnade der späten Geburt gehabt. Sein Vater, mit dessen Kriegserfahrungen sich der Autor in seinem Roman "Im Frühling sterben" auseinandergesetzt hat, steht wie ein Schemen auch in Rothmanns neuem Buch "Gott jenes Sommers", verkörpert durch die Erzählfigur des jungen Melkers
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