Es hat ihn einfach nicht losgelassen, dieses verrückte, faszinierende Jahr 1913 zwischen militärischer Aufrüstung und kultureller Blüte. Nach seinem Sachbuch-Bestseller von 2012 legt der künftige Rowohlt-Verleger Florian Illies nun ein ebenso aufwendiges Sequel vor.
Von Werner Herpell
Berlin (dpa) - Er gerät oft ins Schwärmen, wenn er über das Jahr 1913 spricht. Und gewiss nicht nur, weil es ihm riesigen Erfolg als Sachbuch-Autor (18 Wochen Platz eins der "Spiegel"-Verkaufsliste) und viel Kritikerlob beschert hat. Florian Illies ist aufrichtig begeistert von dieser enormen Ereignisfülle kurz vor dem Katastrophenjahr
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