Lars von Trier geht an die Grenze
Seine Filme sind häufig eine Tour de Force, die dem Zuschauer eine Menge abverlangt. Das wahre Leben ist dabei die Richtschnur für den dänischen Regisseur Lars von Trier.
Berlin (dpa) - Der dänische Regisseur Lars von Trier (62) testet gerne Grenzen aus. "Ich versuche immer, so weit wie möglich zu gehen", sagte der 62-Jährige ("Dogville", Melancholia") im Interview der Deutschen Presse-Agentur.
"Dinge, die im wahren Leben passieren, sind schlecht, übel und böse. Und das sollte in Filmen erzählt werden". Ob es Dinge gebe, die er selbst nicht sehen wolle?
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+