Plus Kunsttransporte

Wenn eine Madonna in Berlin strandet

Wenn Kunstwerke zu Ausstellungen reisen, ist das ein heikles Geschäft. Zu feucht, zu trocken, zu warm - Gemälde und andere Exponate sind meist hochempfindlich. Und Corona macht für die Museen alles noch viel komplizierter.

28.07.2020 UPDATE: 28.07.2020 08:38 Uhr 3 Minuten, 3 Sekunden
Kunsttransporte in Coronazeiten
David Maras in der Mannheimer Kunsthalle bereitet eine Transportkiste für Kunstwerke vor. Foto: Uwe Anspach/dpa

München (dpa) - Mitte März waren die Museen und Ausstellungshäuser in Deutschland auf einmal dicht. Gemälde, Skulpturen und andere Exponate standen plötzlich in menschenleeren Räumen - und das über Wochen oder gar Monate. Denn an einen Abbau war vielerorts nicht zu denken.

Die Coronakrise mit ihren weltweiten Reisebeschränkungen erschwerte die aufwendigen Kunsttransporte oder machte sie

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