Warum der "Tatort" nicht totzukriegen ist
Nach 50 Jahren Fernsehgeschichte, in Zeiten von Netflix und Video on demand, da wäre eigentlich Zeit für einen Abgesang. Beim "Tatort" fällt das aber schwer. Denn wenn das letzte TV-Lagerfeuer am 29. November 50. Geburtstag feiert, geraten Experten ins Schwärmen.
Berlin (dpa) - Am "Tatort" scheiden sich die Geister. Für die einen ist er Kult, für die anderen die Pest. Oder allenfalls ein zu belächelndes Relikt aus Zeiten des Röhrenbildschirms.
Nichtsdestotrotz können sich die Sonntagabend-Erstausstrahlungen über ein Millionenpublikum freuen. Ausgerechnet die Krimireihe über Mord und Totschlag ist nicht totzukriegen. Experten sehen den Grund
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