Oper in Corona-Zeiten: "Niemand denkt aktuell an "Parsifal""
Das Orchester ausgedünnt, die Inszenierungen kontaktlos, das Kartenangebot begrenzt: In der Oper hat 2020 der Sicherheitsbeauftragte mehr zu sagen als der Intendant.
Frankfurt/Main (dpa) - Kaum eine Sparte der Hochkultur treffen die Auflagen zur Eindämmung der Corona-Pandemie so schwer wie die Oper. Ein großer Chor auf der Bühne, Bläser im Orchestergraben - in diesem Herbst unmöglich. Wie geht Oper 2020?
Mit Kompromissen und Mut zum Experiment, sagt Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt und Vorsitzender der Deutschsprachigen Opernkonferenz, der
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