Leonardo-Schau: Mit Bangen und Zittern zum Riesen-Hype
Nach diplomatischen Streitigkeiten und Klagen hat der Louvre nun seine Leonardo-Retrospektive der Superlative eröffnet. Der "Salvator Mundi", das teuerste Werk der Welt, fehlt jedoch. Das Museum erwartet einen "Leonardo-Hype".
Paris (dpa) - "Der Vitruvianische Mensch" ist da, die "Madonna Benois", "Der Heilige Hieronymus in der Wildnis" und "Der Musiker": Der Pariser Louvre hat sein Versprechen gehalten, die meisten Werke von Leonardo da Vinci zu vereinen.
Die Werkschau zum 500. Todestag des italienischen Malers, der am 2. Mai 1519 in Amboise in Frankreich gestorben ist, wird nicht nur deshalb in die Annalen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+