Plus "Black Parade"

Polit-Offensive der US-Popstars

Die Empörung über Rassismus und Polizeigewalt in den USA treibt auch viele Promi-Musiker um - und bei weitem nicht nur schwarze. Stars wie Beyoncé, Taylor Swift, Pharrell Williams oder Jeff Tweedy nutzen einen Gedenktag zur Abschaffung der Sklaverei für klare Ansagen.

21.06.2020 UPDATE: 21.06.2020 12:18 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Beyoncé
Beyoncé hat sich in der Debatte über Rassismus und Polizeigewalt mit einer positiven Botschaft zu Wort gemeldet. Foto: Ben Margot/AP/dpa

Berlin (dpa) - Sie ist ein Pop-Weltstar, glamourös, steinreich - und schon seit langem hoch engagiert für Schwarze in den USA. Jetzt hat sich die Grammy-Seriensiegerin Beyoncé (38) in der Debatte über Rassismus und Polizeigewalt erneut deutlich zu Wort gemeldet - mit einer positiven Botschaft für afroamerikanisches Selbstbewusstsein.

Ihr Song "Black Parade" wurde in den USA am Freitag

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