Warum Sanssouci für den Tanz Glanz und Elend ist
Uraufführung einer Choreografie von Stephan Thoss, die in zwei Teile zerfällt. Inhaltlich und in der Qualität.

Szene aus "Sanssouci" am Nationaltheater. Foto: Hans Jörg Michel
Von Harald Raab
Mannheim. Tanz kann faszinieren. Er lässt die Menschen vergessen, dass sie Erdenwesen sind, gefangen in der Gravitation ihrer physischen und sozialen Existenz. Tanz kann aber auch ein Nichts, eine Belanglosigkeit, ein Nebbich sein. Ein Lehrstück darüber gibt es im Nationaltheater Mannheim. Es heißt "Sanssouci", wie das Schloss des ollen Fritz in Potsdam.
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