Gisela Hachmann-Ruch zeigt neue Arbeiten
Abstrakte Formen entnimmt sie dem Alltag – 20 Linolschnitte sind bis 27. Februar zu sehen

Gisela Hachmann-Ruch, "Rolltreppe" (2018) Foto: Philipp Rothe
Von Heide Seele
Heidelberg. Sie ist mal wieder präsent, und das ist gut so. Die jüngste Ausstellung in der Heidelberger Stadtbücherei gilt den neuen Arbeiten von Gisela Hachmann-Ruch mit über 20 Linolschnitten, die zum Teil auf Fotos basieren, aber auch auf früheren Werken basieren.
Die Motive sind dem täglichen Leben entnommen, wobei dem Phänomen der Bewegung ein wichtiger
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