Ein Tanztheater mit subtiler Bildersprache
"Liminal Drift" thematisiert die Ungleichheit, die Frauen in der kapitalistischen Arbeitsteilung erfahren

Szene aus "Liminal Drift". Foto: G. Krämmer
Von Arndt Krödel
Heidelberg. Vier Frauen, ein Mann. Die Geschlechterverteilung in "Liminal Drift", dem neuen Tanztheaterstück von Christina Liakopoyloy, setzt Schwerpunkte, jedoch ohne dass diese für Männer unzugänglich bleiben - sie sind mittel- oder unmittelbar Beteiligte. Nach "Cyclamen brennen" hat die künstlerische Leiterin des Heidelberger "Nostos Tanztheaters" erneut einen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+