Schwebend zwischen Realität und Traum
Die Festspiele eröffneten mit der Oper "Tolomeo, Re d’Egitto" in einer poetischen Inszenierung von Benjamin Lazar

Von Matthias Roth
Karlsruhe. Ein Mann geht an den Strand, um sich zu ertränken. Doch daraus wird nichts. Er findet einen Schiffbrüchigen, rettet ihn, erkennt seinen Bruder Alessandro, König von Ägypten, weil beider Mutter, Cleopatra, den Jüngeren dem Älteren vorzog. Alles kein Grund, weiterzuleben, aber Tolomeo lässt von seinem Suizid-Vorhaben erst einmal ab. Und Georg
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