Plus Corona-Shutdown

"Die Gesellschaft braucht Kultur, um nicht zu verblöden"

Musiker wie Till Brönner, Cornelius Meister, Matthias Horn oder Kirill Petrenko machen gegen den Lockdown mobil. Aber es gibt auch Stimmen, die vor Hysterie warnen.

04.11.2020 UPDATE: 05.11.2020 06:00 Uhr 4 Minuten, 15 Sekunden
„Kultur ist kein Luxus“: Jazztrompeter Till Brönner (hier rechts, zusammen mit Dieter Ilg am Bass) wandte sich mit Beginn des zweiten Lockdowns in einer Videobotschaft an 1,5 Millionen Künstlerkolleginnen und -kollegen. Foto: dpa

Von Matthias Roth

Hamburg. Das Video zeigt zehn Musikerinnen und Musiker, die in der Hamburger Elbphilharmonie auf die Bühne kommen, sich vor den leeren Rängen verbeugen, ihre Noten richten - und dann still verharren. Zwei Mal unterbrechen sie ihr Schweigen, blättern um - leere Notenblätter vor sich - und nichts passiert. Das Ganze geht circa fünf Minuten lang. Kenner

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