Kinder laufen mit ihren Schlitten durch einen schneebedeckten Wald. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Es fängt alles oben in den Wolken an, wenn es dort sehr kalt ist. "Die Wolken bestehen eigentlich aus ganz vielen kleinen, schwebenden Eiskristallen", sagt ein Wetter-Experte. Diese winzigen Eiskristalle verbinden sich mit anderen winzigen Eiskristallen. "Und wenn diese Eiskristalle zu schwer werden, fallen sie als Schneeflocken aus den Wolken", erklärt der Fachmann. Es schneit!
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten für die Schneeflocken: Ist der Boden eisigkalt, lassen sich die Flocken nieder und werden zu einer Schneedecke. Ist der Boden aber zu warm, verändern die Schneeflocken ihre Form und werden wieder flüssig. Denn eigentlich bestehen Schneeflocken aus Wasser. Dann landen sie als Regentropfen bei uns.