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Jüdisches Neujahr wird diesmal oft anders gefeiert

Shana Tova u-metuka! Das sagen sich derzeit viele Jüdinnen und Juden. Übersetzt bedeutet das: ein gutes, süßes Jahr. Denn nach dem jüdischen Kalender beginnt ein neues Jahr. Zwei Tage wird das neue Jahr gefeiert. Den Feiertag nennt man Rosch Haschana. Oft kommen Jüdinnen und Juden dann zusammen und essen ein Festmahl. Doch dieses Jahr ist das im Land Israel nicht erlaubt.

18.09.2020 UPDATE: 18.09.2020 17:18 Uhr 22 Sekunden
Absperrungen in Israel
Das jüdische Neujahr, Rosh Haschana, müssen Jüdinnen und Juden in Israel im kleinen Kreis feiern. Foto: Ilia Yefimovich/dpa

Shana Tova u-metuka! Das sagen sich derzeit viele Jüdinnen und Juden. Übersetzt bedeutet das: ein gutes, süßes Jahr. Denn nach dem jüdischen Kalender beginnt ein neues Jahr. Zwei Tage wird das neue Jahr gefeiert. Den Feiertag nennt man Rosch Haschana. Oft kommen Jüdinnen und Juden dann zusammen und essen ein Festmahl. Doch dieses Jahr ist das im Land Israel nicht erlaubt.

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